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130 Mio. für neue Radwege in NRW, aber zu wenig Planer

Radwege sollen im Rahmen der Verkehrswende ausgebaut werden. Allein NRW soll ca. 130 Mio. Euro, in den kommenden vier Jahren, dafür zur Verfügung gestellt werden. Aber, das wird in der Umsetzung schwierig, sagt Peter London aus dem Ministerium für Verkehr des Landes NRW.  Denn es fehlt ganz einfach am Planer-Nachwuchs. Im vorliegenden Interview blickt London außerdem auf die Fahrrad Essen 2020 und den aktuellen Stand der Radschnellwege NRW.

audio
Länge: 00:00
  • Autor: Tim Kuchenbecker
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Peter London antwortet auf folgende Fragen:

00:04 min (Timecode)
1 Radwege sollen im Rahmen der Verkehrswende ausgebaut werden, was bedeutet das für NRW?

00:29 min
2 Wie ist die aktuelle Situation, was den Ausbau angeht? Gelingt der Ausbau nach Wunschvorstellung?

01:13 min
3 Ca. 130.000.000 für vier Jahre, die für NRW und den Radwegeausbau geplant sind – das wird schwierig, sagen Sie.

01:57 min
4 Radschnellwege in NRW – wie ist hier der aktuelle Stand – mit Blick auf den RS1?

02:34 min
5 Wie blicken Sie auf die Fahrrad Essen?

O-Ton-Geber:
 

Name: Peter London

Firma: Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes NRW

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PRESSLIVE ist von der Leistungspflicht gegenüber Auftraggebern in Fällen höherer Gewalt befreit. Als höhere Gewalt gelten alle unvorhersehbaren Ereignisse sowie solche Ereignis­se, deren Auswirkungen auf die Vertragserfüllung von keiner Vertragspartei zu vertreten sind. Zu diesen Ereignissen zählen insbesondere – ohne, dass es sich um eine abschließende Aufzählung handelt – Naturkatastrophen, Pandemien, Arbeitskampfmaßnahmen, auch in Drittbetrieben, Unterbrechung der Strom-, Telekommunikations- und Internetversorgung sowie behörd­liche Maßnahmen. Auftraggeber sind von Zahlungspflichten in genannten Fällen nicht befreit. Es zählen die Bedingungen, die in den angenommenen Angeboten genannt sind. 

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