Nutzfahrzeugmesse Nufam zeigt die Mobilität der Zukunft
Die Nutzfahrzeugmesse Nufam zeigt ab Donnerstag (26.09.) in Karlsruhe die Mobilität der Zukunft. Mehr als 400 Aussteller, über 800 Fahrzeuge, sind auf einer Fläche von über 70.000 Quadratmetern mit dabei. Vom großen LKW bis hin zum Transporter für den Handwerker, ist alles vertreten. Trendthemen sind beispielsweise alternative Antriebe und autonomes Fahren.
- Erstellt: 25. September 2019 - 10:00
- Autor: Tim Kuchenbecker
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Anmoderation:
Die Nutzfahrzeugmesse Nufam zeigt ab Donnerstag (26.09.) in Karlsruhe die Mobilität der Zukunft. Mehr als 400 Aussteller, über 800 Fahrzeuge, sind auf einer Fläche von über 70.000 Quadratmetern mit dabei. Vom großen LKW bis hin zum Transporter für den Handwerker, ist alles vertreten. Trendthemen sind beispielsweise alternative Antriebe und autonomes Fahren. Reporter Tim Kuchenbecker hat sich einmal umgeschaut.
O-Ton
So Projektleiter Jochen Bortfeld. Über 800 Neufahrzeuge werden an den vier Veranstaltungstagen gezeigt. Die großen Hersteller der Branche sind mit dabei. Eines der aktuellsten Themen ist der alternative Antrieb. Pawel Lukasiewicz vom Aussteller MAN.
O-Ton
Auch Scania zeigt wie die Zukunft aussehen könnte – Andreas Knirsch.
O-Ton
Auch das Karlsruher Institut für Technologie beschäftigt sich mit dem Thema „Mobilität der Zukunft“. Vorgestellt wird das Projekt reFuels, bei dem es um die Erzeugung und Erprobung von regenerativen und alternativen Kraftstoffen geht, verdeutlicht Georg Blesinger.
O-Ton
Ein ganz anderes Thema ist der Arbeitsmarkt im Nutzfahrzeugbereich. Es gibt zu wenig Fahrer und hier möchte das Unternehmen Continental weiterhelfen. Mit der App und der Software „fleetmatch“ sollen Arbeitgeber und potenzielle Arbeitnehmer zukünftig schneller matchen, erklärt Roger Bunzel.
O-Ton
Digitalisierung im Kleinen, mit eventuell großer Wirkung. Auch im Bereich des „autonomen Fahrens“.
O-Ton
Zubehör, Anhänger, Telematiklösungen, Krane, Dienstleister der Branche, Verbände sind ebenfalls auf der Messe vertreten. Spediteure, Logistiker, kommunale Besucher und Handwerker sollen mit dem breiten Angebot angesprochen werden, es geht nämlich nicht nur um die ganz schweren, sondern auch um leichte Nutzfahrzeuge.