Open Ship auch 2023 ein Besuchermagnet

Geduldig warten die Besucherinnen und Besucher von den Schiffen, um die Gangway hinauf an Bord zu gehen. Die Schlangen vor einigen Schiffen sind mehrere hundert Meter lang. Das nehmen die Gäste aber in Kauf – ganz einfach, weil sie hier Einblicke bekommen, die sie sonst nicht kriegen. 
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Die Schiffe, die die Besucher besichtigen dürfen, könnten unterschiedlicher nicht sein. Der Fregatte Hamburg stehen historische Schiffe aus dem frühen 20. Jahrhundert gegenüber. Neben den Hochseeschleppern „Elbe“ und Holland“ lässt auch das Fischereischutzboot „Seefalke“ Blicke hinter die Kulissen zu. Kapitän Dirk Hänse muss daher viele Fragen beantworten. 

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Die Antwort ist übrigens „ja“. Oft muss Kapitän Hänse auch erklären, was der Fischereischutz überhaupt so macht. 
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Dafür sind die „Seefalke“ und ihre Schwesterschiffe in der Nordsee, der Ostsee und im Atlantik unterwegs. Bis nach Kanada, Grönland, Island und Spitzbergen fahren sie im internationalen Auftrag. 
Ein paar Meter weiter liegt die „Dar Mloziezy“ vor Anker – ein polnisches Segelschulschiff, auf dem rund 120 angehende Offiziere der Handelsmarine ausgebildet werden. „Geschenk der Jugend“ heißt „Dar Mlodziezy“ übersetzt. Das liegt daran, dass das Geld für das Schiff vor allem von Studierenden gesammelt worden ist, erklärt Liaison Officer Christine Mielsch. 
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Diese Geschichte bekommen auch die Besucherinnen und Besucher an Bord vermittelt. Aber nicht nur das finden viele Gäste auf dem Dreimaster „beeindruckend“. 

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Noch bis Sonntagnachmittag ist so zu sagen „Tag der offenen Kabinentür“ auf den Schiffen im Hamburger Hafen. Im kommenden Jahr sollen dann sogar noch mehr Schiffe zum Hafengeburtstag kommen.
Mike Mathis – Redaktion – Hamburg

Seenotrettung, Open Ship und Schlepperballett beim Hafengeburtstag Hamburg

Moin aus Hamburg – Guten Morgen aus Hamburg – Hallo aus Hamburg

Frage 1: Die Besucherinnen und Besucher können sich die Schiffe nicht nur von Land anschauen, sondern auch selbst an Bord gehen. „Open Ship“ ist das Stichwort. Wie funktioniert das genau?
Antwort 1: Einfach anstellen und an Bord gehen, wenn man an der Reihe ist. Bei den meisten Schiffen ist das sogar kostenlos. Mehr als 20 Schiffe sind in diesem Jahr mit dabei. Unter anderem die Hochseeschlepper „Elbe“ und „Holland“, das Zollschiff „Borkum“, das polnische Segelschulschiff „Dar Mlodziezy“, etliche historische Schiffe aus dem frühen 20. Jahrhundert und der Seenotrettungskreuzer „Hermann Marwede“. Der ist am Samstag und Sonntag bei der simulierten Seenotrettung allerdings nicht im Einsatz.
Frage 2: Du hast es angesprochen: Die „SOS Joint Rescue Operation“ an den Landungsbrücken. Die findet am Samstagnachmittag- und Sonntagmittag statt. Was bekommen die Besucher da geboten?
Antwort 2: Das wird richtig spektakulär. Da wird eine Havarie auf See nachgestellt. Auf einem Schiff gibt?s eine Exklusion, und dann geht?s eben darum, die Havarierten von Bord zu retten und Verletzte zu versorgen. Dafür arbeiten Bundeswehr, Polizei, Feuerwehr, Wasserschutzpolizei, ADAC und THW zusammen. Daran beteiligt sind aber nicht nur Seenotrettungsschiffe, sondern auch mehrere Helikopter, die dann zehn/fünfzehn Meter über den Zuschauern hinweg fliegen. Die Besucherinnen und Besucher stehen dann direkt an den Landungsbrücken und erleben das hautnah mit.
Frage 3: Welche Highlights gibt?s sonst noch am Wochenende?
Antwort 3: Zum Beispiel das traditionelle Schlepperballett. Da tanzen die Schlepper auf der Elbe zu klassischer Musik. An Bord der Schlepper wird?s in diesem Jahr zum ersten Mal ein Ballett auf dem Ballett geben. Das Bundesjugendballett von John Neumeier ist dafür verantwortlich und wird eine Choreographie präsentieren. Da dürfte es dann wieder richtig voll werden an den Landungsbrücken. Und Samstagabend gibt?s dann ja noch das große Höhenfeuerwerk. Das lockt jedes Jahr auch immer viele Besucher nach Hamburg. 
Gerne – Tschüss aus Hamburg / Gerne – Tschau aus Hamburg

Besucher “begeistert“ und “beeindruckt“ vom Hafengeburtstag Hamburg

Die Befragten antworten inhaltlich: „bin total aufgeregt: die Elbphilharmonie wollte ich schon immer mal sehen“ … „so viele Schiffe  sieht man auch als Hamburger selten auf einmal“ … „sehr viele neue Eindrücke“ … „Beim Hafengeburtstag sieht man Schiffe, die man sonst nicht sieht“ … „sehr beeindruckend, sehr groß und sehr schön“ … „viel erlebt rund um Hamburg“ 

Senioren sind Mentoren – Eine bundesweite Initiative

Die jungen Oldtimerfans lernen von den älteren Oldtimerfans. Das ist das Prinzip der Initiative „Senioren sind Mentoren“. Oldtimer zu reparieren sind eine besondere Herausforderung. Damit das Hobby-Schrauber auch ihn Zukunft noch hinbekommen, sollen sie von der älteren Generation lernen. Helmut Weber ist einer dieser Mentoren und auf der Klassikwelt Bodensee mit seiner Lincoln Continental aus dem Jahr 1974:
TON
und dazulernen möchte auch der Schweizer Pascal Mayer:
TON
Manchmal ein bisschen stur?
TON 
Da ist auf jeden Fall viel Spaß dabei und der Generationenunterschied spielt hier absolut keine Rolle. Die Liebe zum Oldtimer vereint einfach.
Theresa Vorleiter… Redaktion… Friedrichshafen….

75 Jahre Porsche – ein Blick in die Vergangenheit und Zukunft

Manfred Krämer antwortet auf folgende Fragen:


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1. Was können die Besucher hier auf der Messe sehen?
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2. Ist Ihr Auto heute auch auf der Messe?
01:09 min
3. Was macht die Faszination Porsche aus?

01:59 min
4. Wie sind sie zu Porsche gekommen?
02:50 min
5. Wie geht’s Ihrer Meinung nach mit Porsche weiter?

Warum Autofahren wie Walzer tanzen ist

Jörg Messerschmidt antwortet auf folgende Fragen:

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1. Wie sind Sie zu Ihrem Auto gekommen?
00:54 min
2. Was ist die Herausforderung bei so einem Auto?

01:46 min
3. Was bekommen Sie für Feedback von anderen?
02:59 min
4. Inwiefern muss ein Oldtimerbesitzer auch am Auto rumschrauben können?

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