Die Befragten antworten inhaltlich auf die Frage, was sie schon alles gekauft/gesehen haben:“ … Gewürze, … wir informieren uns jedes Jahr … Bastelsachen … lecker Prosecco getrunken, Tiere angeschaut … Heizungssysteme …“
Kategorie: Allgemein
Sinnliche Schokoträume und clevere Haushaltshelfer
Es ist schon ein bisschen der Wahnsinn, was hier los ist. Es duftet nach Gebackenem und Gebratenem, überall tönen Mikrofone und preisen tausende von Dingen an und wer gerade mit glänzenden Augen einen der vielen Schmuckstände anvisiert – könnte im nächsten Moment über die neuesten Blumenzüchtungen stolpern – oder gegen ein kleines silbernes Tablett mit Pralinen laufen:
O-TON Weniger
Hier preist Petra Weniger ihr Kakaokonfekt in Guglhupfform an. Wer kann da schon nein sagen. Oder darfs etwas Herzhaftes sein? In Sichtweite der kleinen Schoko-Gugelhupfe stehen die Gläserne Fleischerei Metzgerei Franz und Franz Richter ihr Chef:
O-TON Richter
Und wer sich für das Fleischer-Handwerk als solches interessiert sieht in der Gläsernen Fleischerei auch, wie beispielsweise ein Schwein fachgerecht in seine Einzelteile zerlegt wird. Heiß begehrt sind bei Richters die Mettbrötchen – eins auf die Hand gehts weiter zum Stand von Ralf Elsässer vom Landesverband Nachhaltiges Sachsen:
O-TON Elsässer
Zwei Hallen weiter werden Poolträume war. Bei Jens Röhl aus Grimma zum Beispiel, der schon 25 Jahre auf der Haus-Garten-Freizeit ausstellt und nach all den heißen Sommern klar einen Trend erkennt:
O-TON Röhl
Klar, mal so eben einen Pool mitnehmen – schwierig. Einfacher wird es da schon mit dem Bügelclou von Christian Peitzner-Lloret:
O-TON Peitzner-Lloret
Solche und ähnliche angebotene Helfer zeigen : Das bisschen Haushalt, ist gar nicht schwer und wird dank der Haus-Garten-Freizeit sogar noch ein bisschen einfacher.
Cornelia Bols Redaktion Leipzig
Der “goldene Boden“ und andere Gründe, ein Handwerk zu lernen
O-Ton Schmidt 1: “ … viele Beratungsinseln, viele Informationen, auch über Karrieremöglichkeiten … mit einer Gesellenausbildung ist ja nicht Schluss … man kann sehr schnell sein eigener Unternehmer werden … das schafft man übers Studium nicht.“
Zwischenmoderation:
Gerade auf Abiturienten geht das Handwerk in letzter Zeit immer häufiger zu. Argumente, den Hörsaal doch lieber zum Beispiel gegen die Werkstatt einzutauschen, gibt es viele.
O-Ton Schmidt 2: „… man ist zeitlich schnell und flexibel aber natürlich auch wenn man das Bedürfnis hat, selbstständig zu arbeiten, sein eigenes Unternehmen zu führen … das sind die Hauptargumente.“
Zwischenmoderation:
Schlussendlich ist es das alte Sprichwort „Handwerk hat goldenen Boden“, das immer noch stimmt und ein gutes Argument pro Handwerksberuf ist.
O-Ton Schmidt 3: „… wenn man sich den Konjunkturbericht anschaut kann man das nur bestätigen …“
Zwischenmoderation:
Und wer es den Verantwortlichen der Handwerkskammern nicht glaubt, der trifft hier auch eine Menge junger Leute, die gerade einen Handwerksberuf lernen und extrem glücklich damit sind.
Umfragetöne: “ … wollte eigentlich Architekt werden .. man kann selbst was schaffen .. ich kann nicht nur rumsitzen .. ich wollte was Praktisches machen … Handwerk ist geil…“
Abmoderation:
Für alle, die Lust haben sich selbst von den Vorzügen der verschiedenen Handwerksberufe zu überzeugen: Weitere Argumente gibt es auf der mitteldeutschen handwerksmesse in Halle 5.
Bauernhofqualität im “Härtetest“ – eine Reporterin probiert
Smart Farming als Zukunft der Landwirtschaft
Aus unsere kleine Farm wird unsere smarte Farm. In der Landwirtschaft tut sich immer mehr, was den Einsatz verschiedener Technologien angeht, erklärt Hubert Hengge, Geschäftsführer vom Maschinenring Tettnang. Ein Beispiel ist die GPS-gesteuerte Feldspritze.
O-Ton
Auch die jungen Unternehmer von BeeSharing haben zum Thema Smart Farming was in petto. Ottmar Trenk:
O-Ton
Dadurch kann auch der Einsatz von Düngemitteln deutlich verringert werden.
O-Ton
Ob auf Pflanzenschutzmittel irgendwann ganz verzichtet werden kann? Hubert Hengge glaubt nicht – und zwar weder in der biologischen noch in der konventionellen Landwirtschaft.
O-Ton
Aber: Der Bauer ist laut Hengge ein Freund der Natur und nicht deren Feind.
O-Ton
Smarte Technologien und transparente Kommunikation – so sieht die Zukunft der Landwirtschaft aus.
O-Ton
Auch die jungen Unternehmer von BeeSharing haben zum Thema Smart Farming was in petto. Ottmar Trenk:
O-Ton
Dadurch kann auch der Einsatz von Düngemitteln deutlich verringert werden.
O-Ton
Ob auf Pflanzenschutzmittel irgendwann ganz verzichtet werden kann? Hubert Hengge glaubt nicht – und zwar weder in der biologischen noch in der konventionellen Landwirtschaft.
O-Ton
Aber: Der Bauer ist laut Hengge ein Freund der Natur und nicht deren Feind.
O-Ton
Smarte Technologien und transparente Kommunikation – so sieht die Zukunft der Landwirtschaft aus.
Bettina Hoffmann, Redaktion… Friedrichshafen
Eine junge Frau, die vom Obstbau begeistert ist
Julia Heimgartner antwortet auf diese Fragen:
00:05 min (Timecode)
1. Julia, du bist 20 Jahre alt und total begeistert vom Obstbau. Woher kommt denn diese Leidenschaft?
00:26 min
2. Das heißt, du bist auch auf einem Obsthof groß geworden?
00:35 min
3. Und wie ist das so als Frau? Die Landwirtschaft wird ja eher von Männern dominiert.
00:56 min
4. Deine Eltern betreiben konventionelle Landwirtschaft. Siehst du da auch weiterhin die Zukunft darin?
01:16 min
5. Was sagst du zu Leuten, die sagen, dass nur Bio das Wahre ist?
01:45 min
6. Tun die Bauern sehr viel für den Naturschutz?
02:06 min
7. Wenn du an deine Zukunft als Obstbäuerin denkst: Was ist deine Vision?