Messechef Klaus Wellmann zieht Bilanz

Klaus Wellmann antwortet auf diese Fragen:

00:03 min (Timecode)
1. Herr Wellmann, wie steht die Messe Friedrichshafen da?

00:52 min
2. Wenn Sie auf das Jahr 2018 blicken. Wie war das für die Messe?

01:10 min
3. Das heißt, Sie sind zufrieden?

01:15 min
4. Wie blicken Sie auf das erste Halbjahr 2019?

01:39 min
5. In Summe wird es dennoch im Jahr 2019 einen Einbruch geben was den Umsatz betrifft. Warum?

02:28 min
6. Der Umsatzeinbruch kommt sicherlich auch zustande durch den Weggang der Outdoor nach München. Eigentlich war eine neue Veranstaltung für diese Branche geplant. Diese wird 2019 aber nun doch nicht stattfinden. Warum nicht?

03:18 min
7. Sie sprechen, wenn Sie in die Zukunft blicken, von vier Säulen für die Zukunft. Können Sie das genauer erläutern?

So lief das Messejahr 2018 in Friedrichshafen

Mit 36 Millionen Euro liegt der Umsatz der Messe Friedrichshafen im zurückliegenden Geschäftsjahr auf dem Niveau der beiden Vorjahre. In diesem Jahr werden es unter 30 Millionen Euro sein. Das liegt zum einen an den turnusbedingt nicht stattfindenden Messen Fakuma, Pferd Bodensee und Fruchtwelt Bodensee, aber auch am Weggang der Outdoor nach München. Das sei jedoch kein Grund zur Beunruhigung, heißt es von der Geschäftsführung. Es werden auch weiterhin schwarze Zahlen geschrieben. Für die Zukunft zeigt sich die Messe ambitioniert. Man will den Standort Friedrichshafen stärken, zahlreiche neue Projekte starten und neue digitale Geschäftsfelder erschließen.
Bettina Hoffmann, Nachrichtenredaktion … Friedrichshafen

Warum die Outdoor Friedrichshafen 2019 nicht stattfindet

Stefan Reisinger antwortet auf diese Fragen:

00:05 min (Timecode)
1. Der Weggang der Outdoor nach München war nicht einfach für die Messe Friedrichshafen. Das kann man ohne Weiteres so sagen, oder?

00:32 min
2. Eine Ersatzveranstaltung für September 2019 war geplant, wird jetzt aber doch nicht stattfinden. Warum?

01:28 min
3. Die Outdoor hat jetzt erstmals an ihrem neuen Standort in München stattgefunden. Welches Fazit ist da so von Ausstellerseite laut geworden?

02:20 min
4. Welche Gedanken macht man sich hier in Friedrichshafen, wenn man z.B. auch an eine Eurobike denkt, dass diese Messe irgendwann abwandern oder noch stärkere Konkurrenz von anderen Messen bekommen könnte?

03:11 min
5. Es gibt ja diesen Spruch „was uns nicht umbringt, macht uns stärker“ – kann man diesen übertragen auf die Messe Friedrichshafen und den Weggang der Outdoor sowie die daraus resultierenden Umsatzeinbußen?

Umsatz, Gewinn & Entwicklung der Messe Friedrichshafen 2018/2019

Stefan Mittag antwortet auf diese Fragen:  

00:05 min (Timecode)
1. Herr Mittag, können Sie mir die relevanten Zahlen im Hinblick auf das abgelaufene Messejahr 2018 nennen?

00:38 min
2. Wie ist denn der aktuelle Schuldenstand der Messe?

00:59 min
3. Können Sie etwas zu den Mietzahlungen sagen? Sind die hier an diesem Standort besonders hoch?

01:15 min
4. Ein Blick auf das laufende Geschäftsjahr 2019: Wie ist der Status Quo in Sachen Umsatz?

01:41 min
5. Ist das ein herber Tiefschlag , dass die Outdoor wegfällt und man damit solche Umsatzeinbußen hat? Also muss man sich Sorgen machen um die Messe Friedrichshafen?

E-Scooter – neuer Trend bei urbaner Mobilität

Frage 1: Jörg Sauerwein war für uns in Frankfurt bei den Media Days der Eurobike – und wie war Dein Eindruck von den E-Scootern?
Antwort 1
Das macht tatsächlich erstaunlich viel Spaß. Man steigt auf diesen Roller, trittt ein zwei Mal leicht an, den vorher fahren die nicht los und dann heißt es: Gas geben.
Atmo
Und in wenigen Sekunden rauscht man genauso schnell wie ein Radfahrer über die Straßen. Damit die Gefährte in Deutschland zugelassen werden dürfen, müssen sie zwei voneinander unabhängige Bremsen haben, außerdem natürlich Licht, Klingel und einiges mehr, also ganz ähnlich wie beim Fahrrad.
Frage 2: Die Roller, die da jetzt auf den Markt kommen, kosten ja schon durchaus einiges Geld. Von ein paar hundert bis über 2.000 Euro sind da möglich. Wo sind denn da die Unterschiede?
Antwort 2:
Es ist so ein bisschen wie beim Auto. Da gibt es auch günstige, die fahren und andere, die kosten richtig Geld und fahren auch. Aber zumindest in Teilen dann doch auch anders. Das geht los bei der Reichweite der Akkus, bei den günstigen kann ich da keine große Reichweite erwarten. Und dann sind die günstigen auch meist mit nur ganz kleinen Hartgummi-Rädern ausgestattet und das wird je nach Straßenbelag ganz schön ruckelig und mit der Zeit anstrengend. Wer mehr Geld ausgibt, bekommt dann zum Beispiel größere Räder mit Luft gefüllt und das ist deutlich komfortabler.
Und auch die Stärke der Motoren spielt eine Rolle, hat mir Alex Geidt gesagt, der in Deutschland ganz unterschiedliche Modelle vertreibt.
O-TON
Also da sollte man sich vorher überlegen, wofür wi5ll ich das Gefährt einsetzen, ab und zu mal zum Spaß oder tatsächlich regelmäßig, wenn ich zum Beispiel mit Auto oder Bahn einen Teil meiner Strecke zur Arbeit fahre, um dann mit dem E-Scooter die letzten Kilometer zu machen. 
Frage 3: Und wie sicher fährt sich so ein Roller, es hat ja schon erste Unfälle gegeben.
Antwort 3: Das kommt natürlich auch auf den eigenen Fahrstil an. Aber sicherlich ist es schon anders als mit dem Fahrrad. Schnelle, starke Lenkbewegungen können einen  genauso aus der Spur bringen, wie ein Schlagloch. Und bei einigen Modellen, die ich ausprobiert habe, waren die Bremsen so stark, dass man sich auch da vorsichtig rantasten sollte. Man fühlt sich ziemlich schnell sehr sicher auf den E-Scootern und da kommen einem 20 Stundenkilometer dann auch gar nicht mehr so flott vor. Wobei man beim Rad dafür ja schon halbwegs ordentlich strampeln muss. Ich hab auch zwei Modelle getestet, die noch 30 fahren, aber hier keine Zulassung haben. Das macht zwar mehr Spaß, wird allerdings auch deutlich riskanter. Aber in Deutschland dürfen die E-Scooter, für die man auch eine Versicherungsplakette wie beim Mofa braucht, nur 20 fahren.

Frage 4: Und die Akkus – wie lange halten die?
Antwort 4: Je nach Modell so zwischen 20 und gut 40 Kilometer. Hängt aber auch von der Fahrweise und der Strecke ab. Wenn ich zum Beispiel viele Steigungen durch Berge oder Brücken habe oder dauernd durch Ampeln bremsen und wieder beschleunigen muss, dann geht die Reichweite runter. Und wer da Angst hat, mal ohne Strom stehen zu bleiben, sollte vorher mal ausprobieren, ob sich der Roller auch ohne Motor gut fahren lässt. Zwei, die ich ausprobiert habe, haben das ohne Probleme gemacht – war ein bisschen schwerer als mein alter Scooter ohne Motor. Aber einer war auch dabei, der war dann deutlich schwergängiger und da kommt man dann  nach ein paar hundert Metern schon ordentlich ins Schwitzen.

Urbane Mobilität – umweltfreundlich und flott

Der Elektromotor erobert nicht nur immer mehr Autos, sondern auch das Zwei- oder auch Dreirad. Nachdem die ersten E-Bikes vor vielen Jahren noch eher Versuchsmodelle waren, sind die stromunterstützten Räder inzwischen absolut alltagstauglich geworden, sagt der Fachjournalist und Fahrradexperte Gunnar Fehlau. Und das hat den Effekt, dass der Strom in immer mehr Bereiche Einzug hält .
O-TON „Nach Trekkingbikes jetzt Falträder und Cargobikes …“
Denn auch ein mit mehreren Wasserkisten beladenes Cargo- also Lastenrad fährt sich mit Elektroantrieb inzwischen spielend leicht. Schnell sind die 25 Stundenkilometer erreicht, bei denen die üblichen Räder dann die Motorunterstützung drosseln. Und den Ideen der Hersteller sind kaum noch Grenzen gesetzt. So hat Henning Thomas vom niederländischen Anbieter Urban Arrow inzwischen ganz unterschiedliche Fahrräder im Angebot, die je nach Modell bis zu 300 Kilo zuladen können – in Sitzschalen für mehrere Kinder, Kisten für Pakete oder sogar auf bis zu zwei Euro-Paletten.
O-TON „Lieferverkehr von Autos so weit wie möglich eingrenzen … Kinder … Einkauf … Zulieferdienste wie z. B. Klempner …“ 
Das Lastenfahrrad mit Elektroantrieb kann für Familien zumindest als Ersatz zum Zweitwagen werden . Und wer dann doch mit dem Auto in die Stadt muss, der kann dann auch einfach mal am Stadtrand parken …
O-TON E-Roller
… und mit einem der neuen E-Scooter ins Zentrum oder zur Arbeit rollen. Die kleinen Roller mit Elektromotor haben viele Städte in nur wenigen Wochen erobert. Meist sind es noch Mietroller, aber Alex Geidt vertreibt gleich mehrere ganz unterschiedliche Marken in Deutschland und er ist überzeugt, dass gerade für die letzten ein bis fünf Kilometer einer Fahrt der E-Scooter eine gute Idee für viele sein könnte. Günstige Modelle gibt es schon deutlich unter tausend Euro und seien in anderen Ländern schon richtige Verkaufsschlager.
O-TON „ … für viele komfortabel genug … größere Roller noch komfortabler.“
Die kosten dann allerdings durchaus bis 2.000 Euro. Dafür rollt es sich dann aber auch entspannt an jedem Stau vorbei. 
JS Redaktion Friedrichshafen.

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