Das Fahrrad aus Bambus

Habke antwortet auf folgende Fragen:
1. Normalerweise verbindet man mit einem Fahrrad den Werkstoff Metall – warum ein Fahrrad aus Bambus?
0:11 Min. (Timecode)
„Bambus hat verschiedene Vorteile … schnell nachwachsender Rohstoff … stabil, komfortabel, verwindungssteif, leicht … für uns besonderer Grund … Rahmen lassen wir in Ghana produzieren … soziales Projekt … fair bezahlte Arbeitsplätze … Bildungsprojekte finanzieren …“
2. Schöne Idee dahinter, aber jeder Käufer will natürlich auch ein vernünftiges Fahrrad fahren – wie ist der Unterschied zu einem herkömmlichen Rad?
1:03 Min.
„Die meisten fahren und sagen hinterher – ja, ist ein Fahrrad … ist ein sehr hochwertiges, komfortables Fahrrad … wir verstehen uns als klassische Manufaktur-Marke … Kunde kann sich an Modellpalette orientieren, aber auch selber nach Wünschen aufbauen lassen.“
3. Es fällt auf, dass die Rahmen etwas dicker sind und dort, wo zum Beispiel das Tretlager ist, da ist der Rahmen noch dicker – wo die einzelnen Rohre miteinander verbunden sind. Das sieht dort aus, als wenn es mit Seil verbunden und dann abgeschliffen ist – was macht Ihr da?
2:04 Min.
„Verbindungen sind Hanfseile … werden in Harz getränkt … aushärten und wird dann abgeschliffen … besonders verwindungssteif…“
4. Wie lange hält denn so ein Bambusrad?
2:28 Min.
„Zu lange … Rahmen halten genauso lange wie alle anderen … fünf Jahre Garantie … erfüllen die klassischen Normen … absolut alltagstauglich, langlebig …“
5. Man würde nicht auf die Idee kommen, dass Ihr auch Rennräder oder Mountainbikes aus Bambus baut…
3:03 Min.
„Man kriegt bei uns tatsächlich nahezu alles …“

6. Und der Preis?
3:28 Min.
„Preislich orientieren wir uns bei klassischen Manufaktur-Radmarken… Vergleich Tisch von Ikea und handgemachter Tisch vom Schreiner …“

Schwere Last ganz leicht – E-Cargo-Bikes

Thomas antwortet auf folgende Fragen:

1. Mobilität in der Stadt ist eines der großen Themen auf der Eurobike und da ist man schnell beim Lastenrad – es gibt da auch Räder, die mehr als ein oder zwei Wasserkisten transportieren können. Wo ist bei Ihnen Schluss?
0:25 Min. (Timecode)
„Zwischen 80 und 300 Kilogramm Zuladegewicht … also wir können reden über Waschmaschinen oder 20 Kästen Bier, wenn es sein muss…“

2. Sie haben zum Beispiel ein Rad, auf dem zwei Europaletten hintereinander transportiert werden können – wofür denkt man sich denn so etwas aus?
0:55 Min.
„Wir wollen Auto-Lieferverkehr innerhalb der Stadtgrenzen so weit wie möglich eingrenzen … fängt bei Kindern an, geht über Einkauf mit Wasserkästen, aber geht auch um diese ganzen Zulieferdienste … Klempner, der Reparatur von Toilette machen muss oder Heizungsboiler installieren – wie kriegt der seine Sachen in die Innenstadt? Da haben wir Lösungen …“

3. Sie haben auch Fahrräder, die jetzt von der niederländischen Post eingesetzt werden. Das hat vorne einen großen „Kofferraum“ – wie viel passt da rein und wofür wird das Rad benutzt?
1:41 Min.
„Lastenrad, das deren Transportfahrzeuge in der Stadt ersetzen soll… Ausliefern der Pakete … Kiste vorne hat Fassungsvermögen von 1.300 Litern Volumen oder 300 Kilo Zuladung … die fahren in die Innenstädte und machen alles, was sie bisher mit einem VW Caddy oder Transporter gemacht haben.“

Trendfahrzeug E-Scooter – Unterschiede und Tipps

Geidt antwortet auf folgende Fragen:

1. Was sind die Unterschiede bei den verschiedenen E-Scootern?
0:15 Min. (Timecode)
„Wie wollen Sie den Roller einsetzen? … Immer ein Kompromiss aus wie weit, wie komfortabel und wie viel Power … von ein paar hundert bis 2.000 Euro die verschiedensten Modelle …“
2. Der Roller für ein paar hundert Euro ist nicht komfortabel und kommt nicht weit und mit dem anderen komme ich weit und der ist smooth auf der Straße?
0:48 Min.
„Simpel ausgedrückt könnte man es so sagen … auch die für ein paar hundert haben ihre Daseinsberechtigung … zum Beispiel größerer Roller mit größeren Luftreifen großer Unterschied …“
3. Wobei die Roller sich in Deutschland in der Geschwindigkeit nicht unterscheiden –  auch beim sportlichen Modell ist schnell Schluss …
1:24 Min.
„Sind alle bei 20 abgeriegelt … auf der geraden Straße sind sie sie alle ähnlich …  den großen Unterschied merkt man am Berg zum Beispiel … kommen die größeren Motoren deutlich schneller hoch … auch in der Stadt schnelle Beschleunigung …“
4. Die Roller gibt es noch nicht lange und es gab schon die ersten Unfälle. Thema Sicherheit, wenn man vergleicht: E-Scooter mit einem Fahrrad?
2:12 Min.
„Langer Hebelweg … ein bisschen gewöhnen … ist nicht so stabil wie ein Fahrrad … aber durch Zugbremsen und alles andere in sehr sicheres Fahrzeug … vor allem durch Riesengesetz in Deutschland, das alles vorschreibt, zum Beispiel Bremskraftwirkung …“

5. Wo sehen Sie denn die wirklichen Anwendungsbereiche der E-Scooter?
3:09 Min.
„Zwei Hauptanwendungsbereiche … kurze Strecke unter fünf Kilometer … zum Bäcker und wieder nach Hause … der zweite, da kommt der große Vorteil, dass sie einfaltbar sind: Ich fahre mit dem Auto nach Frankfurt ran, packe Roller aus und mache Stadttour mit dem Roller … auf dem Land wird es schwieriger von den Reichweiten her…“

Urbane Mobilität – Trends und Entwicklungen

Fehlau antwortet auf folgende Fragen:


1. Urbane Mobilität ist das Thema der Media Days zur Eurobike 2019 – worüber reden wir da insbesondere, wenn es nicht um benzingetriebene Fahrzeuge geht?
0:16 Min. (Timecode)
„Klassischer Drahtesel … bei Neuheiten natürlich E-Bike … fast 3,5 Millionen E-Bikes, die da draußen gefahren werden … neue Formen … Tretroller … E-Roller … spannender neuer Player …“
2. Wenn wir uns die E-Bikes ansehen – woran arbeiten die Hersteller da gerade besonders?
1:16 Min.
„Rund um die Jahrtausendwende die Idee E-Bike auf die Räder gestellt und experimentiert … dann kam Motorenpower … seit 5-8 Jahren funktionieren die Räder wirklich … jetzt geht?s in B-Note und die heißt zum einen Konzeptschärfe … passt das alles zur Anwendung und Zielgruppe … und das zweite ist sowas wie Lifestyle … jetzt totale Diversifizierung … für jeden Lifestyle und Geschmack und Preisklasse passendes Fahrrad … strahlt überall ab … Trekkingrad, Falträder, Cargobike   ein großes Thema …“

3. Preislich waren die E-Bikes, auch z. B. als Cargobikes in der Vergangenheit vor allem preislich etwas für Menschen, die auch ein bisschen mehr Geld investieren wollen – werden die Räder günstiger?
3:25 Min.
„Preis ist immer ein Thema … aber bei E-Autos vom Ziel eine Million E-Autos bis 2020 weit entfernt … zur gleichen Zeit fahren mehr als drei Millionen E-Bikes draußen rum und es kommen jedes Jahr um 700.000 dazu … fängt unter 1.000 Euro an, aber Durchschnittsverkaufspreis  bei rund 2.500 Euro … das ist den Leuten das wert …“

4. Wer überlegt, sich ein solches Rad anzuschaffen, worauf sollte er achten? Was sind die klassischen Fehler, die gemacht werden?
4:55 Min.
„Möglichst viele Räder probefahren … auch Sachen, von denen man nicht denkt, dass man sie braucht … Gefühl für haben … erst mal nicht auf Preis gucken … man kann dann viel besser einordnen, ob man mit einem 1.500-Euro-E-Bike wirklich zufrieden ist … dann auch zu Exoten gehen … E-Cargo-Rad ist in der Stadt ein spannendes Thema oder E-Falträder… “
5. Bei urbaner Mobilität müssen wir über E-Scooter sprechen – welche Rolle werden die längerfristig spielen?
7:55 Min.
„Spannend, neu, klein, schnuckelig … fahrdynamisch, kleine Räder, Kopfsteinpflaster … viel sozialer Sprengstoff im Verkehrsraum vorprogrammiert … wird sich runterstutzen … wir kennen das von neuen technischen Geräten … E-Scooter werden ihren Platz finden … aber sicherlich nicht Pendler, der fünf bis zehn Kilometer pendelt … auch ein touristisches Metropolenthema … oder so ein Ding im Kofferraum für die Last Mile … Parkplatz ist gefunden, noch 800 Meter bis zum Ziel, dann nehme ich das Ding …“

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