Das erste Projekt von Damon war der Honda S2000 aus dem ersten Teil. Und der Nachbau des schwarzen Wagens mit dem markanten Heckflügel ist ihm so perfekt gelungen, dass selbst Schauspieler Rick Yune, der den Wagen im Film fahren durfte, das Replica kaufen wollte. Kurz überlegt hat Damon zwar, aber selbst der Schauspieler hatte keine Chance.
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Als nächstes Projekt wollte Damon dann einen weiteren Wagen aus dem ersten Film nachbauen. Den weißen VW Jetta von Jesse. Eine Aufgabe, die ihn viel Zeit und ordentlich Nerven gekostet hat.
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Sein Bruder Sascha bastelte jahrelang am legendären grünen Mitsubishi, den Paul Walker im ersten Film fuhr. 13 Jahre mit Pausen hat die Arbeit gedauert, denn die Teile waren schier unmöglich zu bekommen. Die letzte Handgriffe machten ihn da umso stolzer.
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Und die Reaktion der Fans, wenn sie das Auto sehen, ist der größte Lohn.
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Dass Fans so emotional reagieren, kann auch Kumpel Michael bestätigen, der den Nissan 350 Z aus Tokio Drift nachgebaut hat. Mit einer Geschichte zum Schmunzeln.
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Wer alle Autos auf einmal vor der Linse haben und auf den Spuren von Vin Diesel, Paul Walker und Co. wandeln möchte, der kann sich die faszinierenden Nachbauten beim „The Fast and the Furious“-Walk of Fame auf der Tuning World Bodensee ansehen.
Bettina Hoffmann, Redaktion… Friedrichshafen
