Kategorie: Allgemein

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4. Gibt es Highlights bei denen die Besucher unbedingt vorbeischauen sollten?

320 Aussteller aus 16 Ländern zeigen die Trends und neuesten Entwicklungen im Anbau, bei der Ernte und der Produktentwicklung. Die Branche steht momentan vor einigen Herausforderungen wie zum Beispiel steigende Betriebskosten und Klimaveränderungen. Die Fruchtwelt Bodensee bietet den perfekten Ort, um sich genau über diese Punkte auszutauschen. Des Weiteren gibt es Fachvorträge und Seminare rund um das Thema Digitalisierung im Obstanbau. Eine Tageskarte für Erwachsene kostet online 15 Euro, an der Tageskasse 19 Euro. 

Warum es für die Unternehmen so wichtig ist auf Nachhaltigkeit zu setzen, erklärt die Londoner Trendexpertin Caroline Till. 

Sie sagt, wir verbrauchen momentan die Ressourcen von fast zwei Erden. Und alleine in den USA fallen jedes Jahr fast als 12 Milliarden Tonnen Textilmüll an. So kann es nicht weitergehen, findet auch Olaf Schmidt. Er ist Vice President Textile & Textile Technologies bei der Messe Frankfurt und kennt sich bestens in der Branche aus. Hier habe sich herumgesprochen, dass auch die Verbraucher seit Jahren immer mehr Wert auf nachhaltige Produkte legen, sagt er. 

OTON Schmidt 

Für die Unternehmen ist „Nachhaltigkeit“ damit auch ein Wettbewerbskriterium geworden. Das merkt Caroline Till regelmäßig, wenn sie Unternehmen mit ihrer Forschungsagentur berät. Und trotzdem muss sie immer wieder dagegen argumentieren, wenn es um den Kostenpunkt für nachhaltige Produktion geht. 

Aber, wir haben keine andere Wahl, sagt Till. 

Bei den Unternehmen, die sich auf der „Heimtextil“ präsentieren, haben die meisten genau dieses Mindset. Die Messe Frankfurt liefert hier sogar noch Anreize: bei der „Green Tour“ bekommen Messebesucher eine Führung zu Unternehmen, die ganz besonders nachhaltig arbeiten. Beheizbare oder Wärme reflektierende Tapeten sind hier nur zwei Beispiele, sagt Schmidt. Außerdem geht?s um… 

Das Thema Nachhaltigkeit ist nicht nur bei der „Heimtextil“ ein ganz großes. Auch die Messe Frankfurt als Unternehmen hat sich „Nachhaltigkeit“ groß auf die Fahnen geschrieben, sagt Geschäftsführer Detlef Braun. 

OTON Braun

Und bis zum Jahr 2050 will die Messe Frankfurt nach eigenen Angaben sogar komplett klimaneutral sein.

1. Wie sehen die Textiltrends im Jahr 2023 aus?

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2. Wie hoch ist der Stellenwert von Produktlebenszyklen?

3. Betrifft das auch globale Lieferketten?

4. Sie arbeiten mit internationalen Unternehmen zusammen an den Themen Nachhaltigkeit. Womit überzeugen Sie diese Firmen davon, dass Nachhaltigkeit, der richtige Weg ist?

5. Wie spiegelt sich das in Ihrer Arbeit hier bei der „Heimtextil“ in Frankfurt wider?

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1. Wie stellt sich die aktuelle Situation der Textilindustrie nach den Pandemiejahren dar?

2. Wie groß sind die Herausforderungen für die Textilunternehmen denn überhaupt?

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3. Sie sagen: „Nachhaltigkeit ist so wichtig wie noch nie“. Woran machen Sie das fest?

4. Das heißt, Nachhaltigkeit ist kein „Kann“ mehr, sondern ein „Muss“?!

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5. Was bedeutet Transformation konkret? Also was muss ein Unternehmen machen, um sich zu transformieren?

6. Wo sehen Sie sich als „Heimtextil“ in diesem Prozess?

7. Welchen Beitrag leistet die „Heimtextil“ selbst zum Thema Nachhaltigkeit?

1. Nach drei Jahren Pandemie kehrt die „Heimtextil“ in Präsenz zurück nach Frankfurt. Was bedeutet Ihnen das?

2. Mit wie vielen Besuchern rechnen Sie in diesem Jahr?

3. „Nachhaltigkeit“ ist in diesem Jahr das übergreifende Oberthema. Was tut die Messe Frankfurt selbst in Sachen Nachhaltigkeit?

4. Die Messe Frankfurt beansprucht für sich eine Vorreiterrolle in Sachen Nachhaltigkeit. Wie macht sich das konkret bemerkbar?

5. Was erwartet die Besucher der „Heimtextil“ in diesem Jahr?

6. „Transformation“ ist auch ein Stichwort der „Heimtextil“. Was bedeutet das für die Branche konkret?

7. Das heißt, es geht darum, alle Akteure ins Boot zu holen?