Kategorie: Allgemein
TRIALOG III / Online-Pressekonferenz
PAiCE-Live – Ökosystem statt „One-Size-Fits-All“: Servicerobotik für den Massenmarkt?
Weihnachtsbummel in Oldenburg
Oldenburgs Innenstadt verzaubert einen ja auch schon so, mit den vielen kleinen Gassen und Geschäften. Aber in der Vorweihnachtszeit wird man noch etwas mehr verzaubert. Alles ist weihnachtlich beleuchtet, überall stehen geschmückte Tannenbäume, die Geschäfte sind liebevoll dekoriert und die Straßenmusiker tun ihr Übriges.
O-Ton Musik
O-Ton Kramer
Sagt Sebo Kramer, Vorstandsmitglied des Oldenburger City-Managements. Ein großer geschmückter Weihnachtsbaum an der St. Lambertikirche gehört auch in diesem Jahr genauso zum Stadtbild, wie rund 30 Stände mit süßen Angeboten, Geschenkideen und Schlemmereien, alles zum Mitnehmen und überall in der Stadt verteilt.
O-Ton Umfrage
Abstand, Hygiene und das Tragen von Alltagsmasken werden eingehalten und so kommen die Buden gut an.
O-Ton
Und natürlich haben auch die Geschäfte viel zu bieten. Nicole Lakner beispielsweise, vom Geschäft Kaffee und Kleid.
O-Ton
Im Traditionsgeschäft Nölker und Nölker werden gerade in dieser Zeit alle Sinne angesprochen, erklärt Hendrik Nölker. Das Angebot reicht von Mode, über Accessoires, bis hin zu Schokolade, Kaffee und über 300 Teesorten.
O-Ton
Die Stadt hat sich für die Vorweihnachtszeit auch viele besondere Dinge einfallen lassen. Ein Beispiel ist der StreetArt-Adventskalender, der auf 24 Stellflächen, rund um die Fußgängerzone, durch unterschiedliche Künstler live entsteht. Auch überraschen immer wieder ganz unterschiedliche Musikdarbietungen. Einem entspannten Weihnachtsbummel steht also nichts im Wege und dafür hält man in diesen Zeiten auch gerne ein paar mehr Regeln ein.
Lokaler Handel in Oldenburg: Da wo man sich wohl fühlt!
O-Ton
Der Mix des Angebots spiegelt sich auch im Mix der Generationen wider.
O-Ton
Nicole Lakner betreibt das Geschäft Kaffee und Kleid. Auf der einen Seite Kaffee und Kuchen, auf der anderen Bekleidungs-Mode, Schuhe, Wohn-Accessoires und Schmuck.
O-Ton
Herzblut, Liebe und Mühe spürt man in vielen der zahlreichen Geschäfte und das gefällt denen, die hier einkaufen gehen und sich inspirieren lassen.
O-Ton
Ein Traditionsunternehmen ist beispielsweise Nölker und Nölker. 1920 hat alles mit einem Kolonialwarengeschäft angefangen. Das Angebot passt sich immer wieder den Bedürfnissen der Kunden an, erzählt Hendrik Nölker.
O-Ton
Der Handel mit fairen Produkten ist den Geschäften wichtig und auch das Thema Regionalität spielt eine große Rolle, beispielsweise auf den Wochen- und Bauernmärkten. Und auch das kommt sehr gut an.
O-Ton
Oldenburg kann man also ohne Zögern als eine einfach schöne Shopping-Stadt bezeichnen.
O-Ton
Und eben auch ein Grund für viele Touristen hierher zu kommen und über den Rundlauf und durch die kleinen Gassen zu schlendern und immer wieder Neues zu entdecken.
Nölker & Nölker – ein Traditionsgeschäft, dass sich anpasst
00:06 min (Timecode)
1. Nölker & Nölker liegt mitten in der Stadt. Was ist das Besondere an Ihrem Geschäft?
00:52 min
2. Die Geschichte hat mit Tee begonnen?
01:39 min
3. Wie wichtig ist es, dass lokale Geschäfte ihr Angebot auch immer wieder ausbauen und der Zeit anpassen?
02:04 min
4. Sie sind auch digital unterwegs, aber funktioniert „rein digital“ oder wie wichtig ist gerade der lokale Handel?
02:40 min
5. Wer sind denn die Zielgruppen hier?
03:05 min
6. Wie würden Sie generell Oldenburg als Einkaufsstadt beschreiben?
03:31 min
7. Versprüht die Stadt ein ganz besonder
es Flair?
03:57 min
8 . Warum lohnt sich ein Shopping-Besuch in Oldenburg?