Was genau das ist und was es damit auf sich hat, das erfahren wir jetzt am Stand des Gravel Clubs. Andreas ist bei mir, wer oder was ist denn dieser Gravel Club?
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1. Wie wichtig ist so eine Veranstaltung wie die VELOBerlin Ihrer Meinung nach?
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2. Warum bietet für Sie gerade das Rad eine Alternative zum Auto?
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3. Auf der VELOBerlin präsentieren sich neben den großen Marken auch viele kleine Hersteller, die sich z.B. Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben haben. Wie wichtig ist es, das diese sich auch hier zeigen?
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4. In einer Stadt wie Berlin ist das Rad (oder der ÖPNV) als Alternative zum Auto leichter umsetzbar als auf dem Land. Wie sehen sie das?
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5. Sie fordern ein Umdenken in Sachen Mobilität, aber nicht das Auto generell abzuschaffen. Wie ist das zu verstehen?
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6. Was ist ihr Wunsch/ ihre Forderung an die Politik?
Am Stand von Streetstepper Berlin zum Beispiel fällt auf: da fehlt der Sattel. Nicht nur das – der Name Stepper läßt es schon erahnen, der Streetstepper wird zwar auch mit den Beinen angetrieben, aber eben auf andere Weise. Heiko Schulze, Instructor der Region Berlin – Brandenburg
Die neusten Trends können auch gleich auf der Teststrecke selbst ausprobiert werden. Ein Highlight zum Beispiel ist die Gravel Area: Gravel Bikes sind im Prinzip Rennräder, die sowohl für asphaltierte Straßen als auch unbefestigte Wege sind. Die VeloBerlin ist nicht nur für Rad Experten, sondern auch für die ganze Familie. So gibt es für Kinder Laufradrennen, BMX-Workshops und vieles mehr. Außerdem gibt es zahlreiche Podiumsdiskussionen. Das Tagesticket für Erwachsene gibt es für 12 Euro, Kinder unter 14 Jahren kommen kostenlos rein. Geöffnet ist jeweils von 10 bis 18 Uhr.
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