„Leinen los“ heißt es für die Internationale Wassersport-Ausstellung – das aber in gewisser Weise auch an der Sicherheitsleine, sagt Projektleiter Dirk Kreidenweiß.
O-Ton Kreidenweiß
Lob dafür gib es von Andreas Kling. Er ist Wassersportexperte und freut sich über die Entscheidung der Messe Friedrichshafen.
O-Ton Kling
Maximal 8500 Besucher dürfen pro Tag aufs Messegelände. Und wegen der Pandemie ist natürlich auch sonst einiges anders.
O-Ton Kling
Das betrifft vor allem den Hafen und den Messesee, aber auch die Welle und das Paddelbecken sind in diesem Jahr nicht dabei. Projektleiter Kreidenweiß spricht daher von einer „Special Edition“.
O-Ton Kreidenweiß
Besonders auffällig ist außerdem die hohe Zahl an Messe-, Europa- und Weltpremieren bei der diesjährigen Interboot.
O-Ton Kling
Außerdem gibt es zum ersten Mal ein solarbetriebenes Boot zu sehen. Darauf ist Walter Schildhauer, Geschäftsführer der Firma Speedwave ganz besonders stolz.
O-Ton Schildhauer
Damit sich nicht zu viele Besucher gleichzeitig um die Weltneuheit drängen, sind sogenannte Corona Guides im Einsatz. Sie sollen in den Hallen dafür sorgen, dass der Abstand eingehalten wird. Karten für die 59. Interboot gibt es übrigens nur online.
O-Ton Kreidenweiß
Mike Mathis Redaktion Friedrichshafen