Effizienter und umweltfreundlicher – auch Thema auf der Hamburg Boat Show
Immer mehr Schiffe sind auf den Meeren unterwegs und immer mehr Müll landet in unseren Ozeanen. Umweltschutz ist ein Thema, das neben aller Begeisterung für Sportboote und Segelyachten auch auf der Hamburg Boat Show auch eine große Rolle spielt.
Anmoderation:
Immer mehr Schiffe sind auf den Meeren unterwegs und immer mehr Müll landet in unseren Ozeanen. Umweltschutz ist ein Thema, dass bei aller Begeisterung für Sportboote und Segelyachten auch an der Hamburg Boat Show nicht vorüber geht.
Reporter Peter Feder:
Reporter Peter Feder:
Alles muss grüner werden, alles muss das Klima schonen. Die Boots- und Motorenhersteller unter den rund 300 Ausstellern der Messe machen da keine Ausnahme, sagt Torsten Conradi, der Präsident des Deutschen Boots- und Schiffbauerverbandes:
(O-Ton)
Dass es nicht traditionell Holz oder modern Kunststoff sein muss. Das beweist Stephan Reifenrath von UMS Boote aus Hamburg. DIE werden nämlich komplett aus Aluminium gefertigt und sind am Ende wesentlich leichter als bei den Konkurrenzmaterialien:
(O-Ton)
Aber was ist mit dem Antrieb? Segeln, na klar, umweltfreundlicher geht es nicht. Auch bei den Bootsmotoren tut sich etwas – zum Beispiel bei Torqueedo aus der bayerischen Gemeinde Gilching. Die Vorteile von deren Elektro-Außenbordern erklärt Vertriebsleiter Klaus Peter Werner:
(O-Ton)
Abschließend betont Torsten Conradi vom Messe-Veranstalter Deutscher Boots- und Schiffbauverband allerdings…
(O-Ton)
Besucher überzeugen sich noch bis einschießlich Sonntag von den umweltbewussten Lösungen der Aussteller, hier auf der Hamburg Boat Show.
Peter Feder, Redaktion Hamburg