Fahrradbranche boomt auch im zweiten Corona-Jahr
Auch im zweiten Corona-Jahr ist die hohe Nachfrage nach Produkten der deutschen Fahrrad und E-Bike-Industrie nicht abgeflacht. Im Gegenteil! Es gab dennoch Probleme: Werksschließungen, Produktionsunterbrechungen, Rohstoffknappheit und Lieferkettenstörungen. Burkhard Stork, Geschäftsführer des Zweirad-Industrie-Verbands (ZIV), spricht im vorliegenden Interview über die wichtigsten Themen und Zahlen, die die deutsche Fahrradbranche bewegen.
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- Erstellt: 31. August 2021 - 8:00
- Autor: Bettina Hoffmann
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Burkhard Stork antwortet auf diese Fragen:
00:03 min (Timecode)
1. Herr Stork, wie geht es der deutschen Fahrradbranche?
00:30 min
2. Wie sind die Zahlen im ersten Halbjahr 2021 – auch im Vergleich zum vergangenen Jahr?
00:51 min
3. Kann man sagen, dass die Zweiradbranche auch weiterhin zu den Gewinnern in der Corona-Pandemie gehört?
01:14 min
4. Wie stark ist die Branche von Werkschließungen, Lieferkettenstörungen und Produktionsunterbrechungen betroffen?
01:42 min
5. Gefühlt bekommt man beim Fahrradhändler um die Ecke keine Fahrräder mehr. Ist das auch tatsächlich der Fall? Also übersteigt die Nachfrage das Angebot?
02:13 min
6. Wie hoch ist der Anteil E-Bike mittlerweile im Vergleich zu „normalen“ Fahrrädern?
02:29 min
7. Stichwort Verkehrswende: Welche Rolle spielt in Ihren Augen jetzt die Politik?
O-Ton-Geber:
Name: Burkhard Stork
Firma: Zweirad-Industrie-Verband (ZIV)
Funktion: Geschäftsführer
PLZ: 65812
Ort: Bad Soden am Taunus
URL: https://www.ziv-zweirad.de/