Fragen und Antworten zur Futterwirtschaft, in Zeiten der Corona-Krise
Im vorliegenden O-Ton-Paket/Interview antwortet Peter Radewahn, Geschäftsführer „Deutscher Verband Tiernahrung e.V.“ (DVT), auf Fragen in Bezug auf die Futtermittelbranche in Zeiten der Corona-Krise. Er geht dabei. u.a. auf folgende Punkte ein: Betroffenheit der Branche I Systemrelevanz I Arbeitsmittel zum Schutz fehlen I gute Zusammenarbeit mit Verbänden und Politik.
- Erstellt: 25. März 2020 - 10:00
- Autor: Tim Kuchenbecker
Die entsprechende Downloaddatei ist ohne dieses Wasserzeichen.
00:00 min (Timecode)
1. Wie sehr ist die Futterwirtschaft von der derzeitigen Corona-Krise betroffen? (einmal generell gesprochen)
00:27 min
2. Die Branche ist von höchster Bedeutung in Bezug auf die Systemrelevanz, sagen Sie. Können Sie das bitte einmal verdeutlichen?
00:53 min
3. Auch Ihre Branche ist sehr von fehlenden Atemschutzmasken und Desinfektionsmitteln betroffen?
02:01 min
4. Was können Sie zum Warennachschub in Bezug auf die Futtermittelherstellung hierzulande sagen?
02:14 min
5. Besonders wichtig ist in diesen Zeiten eine gute Zusammenarbeit und Zusammenhalt – z.B. mit der Politik. Inwiefern funktioniert das?
02:32 min
6. Seitens der Politik hoffen Sie aber auch auf eine Aufweichung der Arbeitszeitregelungen – solange die Corona-Krise anhält?
O-Ton-Geber:
Name: Peter Radewahn
Firma: Deutscher Verband Tiernahrung e.V.
Funktion: Geschäftsführer
PLZ: 53225
Ort: Bonn