Funken in der Antarktis bei minus 50 Grad Celsius
Ein Jahr lang hat Theresa Thoma aus Fürstenfeldbruck auf einer großen Eisplatte im Meer gelebt und auf der Forschungsstation Neumayer III in der Antarktis gearbeitet. Sie hat Elektronik und Informatik studiert und in der Antarktis spannende Eindrücke sammeln können. Ein paar ihrer Highlights: Spaghetti auf der Gabel einfrieren lassen, Besuche bei der Pinguinkolonie und die Polarnacht.
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- Erstellt: 24. Juni 2022 - 9:00
- Autor: Bettina Hoffmann
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Ein Jahr lang hat Theresa Thoma aus Fürstenfeldbruck auf einer großen Eisplatte im Meer gelebt und auf der Forschungsstation Neumayer III in der Antarktis gearbeitet. Sie hat Elektronik und Informatik studiert und in der Antarktis spannende Eindrücke sammeln können. Ein paar ihrer Highlights: Spaghetti auf der Gabel einfrieren lassen, Besuche bei der Pinguinkolonie und die Polarnacht.
Theresa Thoma antwortet auf diese Fragen:
00:07 min
1. Theresa, du warst über ein Jahr als Funkerin in der Antarktis. Wie ist dort so der Arbeitsalltag?
00:48 min
2. Natürlich denkt jeder, wenn er an die Antarktis denkt, an klirrende Kälte. War es die ganze Zeit richtig heftig kalt?
01:18 min
3. Habt ihr dann auch mal Experimente gemacht bei minus 50 Grad?
01:35 min
4. Was war dein Highlight in der Antarktis?
02:06 min
5. Wieviele Funkkontakte hattest du so pro Tag?
02:35 min
6. Was war für dich der verrückteste und weiteste Funkkontakt, den du jemals hattest?
02:58 min
7. Wie bist du an den Job in der Antarktis gekommen?
03:28 min
8. Wie lange bist du schon Funkerin?
Foto-Quelle: Markus Baden / AWI
O-Ton-Geber:
Name: Theresa Thoma
Funktion: Funkerin