Medientyp: Hörfunkservice

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„Wie wollen Sie den Roller einsetzen? … Immer ein Kompromiss aus wie weit, wie komfortabel und wie viel Power … von ein paar hundert bis 2.000 Euro die verschiedensten Modelle …“

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„Simpel ausgedrückt könnte man es so sagen … auch die für ein paar hundert haben ihre Daseinsberechtigung … zum Beispiel größerer Roller mit größeren Luftreifen großer Unterschied …“

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„Sind alle bei 20 abgeriegelt … auf der geraden Straße sind sie sie alle ähnlich …  den großen Unterschied merkt man am Berg zum Beispiel … kommen die größeren Motoren deutlich schneller hoch … auch in der Stadt schnelle Beschleunigung …“

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„Langer Hebelweg … ein bisschen gewöhnen … ist nicht so stabil wie ein Fahrrad … aber durch Zugbremsen und alles andere in sehr sicheres Fahrzeug … vor allem durch Riesengesetz in Deutschland, das alles vorschreibt, zum Beispiel Bremskraftwirkung …“

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„Zwei Hauptanwendungsbereiche … kurze Strecke unter fünf Kilometer … zum Bäcker und wieder nach Hause … der zweite, da kommt der große Vorteil, dass sie einfaltbar sind: Ich fahre mit dem Auto nach Frankfurt ran, packe Roller aus und mache Stadttour mit dem Roller … auf dem Land wird es schwieriger von den Reichweiten her…“

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Spricht man in Nürnberg vom Bardentreffen, fangen Musikbegeisterte sofort an zu schwärmen.
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Ist es, sagt Rainer Pirzkall, der künstlerische Leiter.
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Die Band Bülbül Manusch aus Erlangen war auch schon dabei. Gerade die Vielseitigkeit der Musik macht das Bardentreffen auch für einen Künstler zu einem ganz einzigartigen Event, erklärt Bassist Dally.
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Singer- and Songwriter, Weltmusik, Global Pop – viel wird geboten. Wobei es auch immer wieder ein Fokusthema gibt.
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Neben den vielen bekannten Namen gibt es aber auch die unzähligen Straßenmusiker, die für ein unvergleichliches Flair sorgen.
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Musik abseits des Mainstreams, dass bietet das Bardentreffen auch im 44. Jahr.
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Die Stimmung beim St. Katharina Open Air ist schon besonders.
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Die Kulisse ist magisch – auch für die Künstler, die hier auftreten. #Zweiraumsilke sind ein Beispiel.
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Von Mitte Juni bis Ende August geht die Open Air Saison in der Katharinenruine. Michael Bader, Direktor des KunstKulturQuartiers über ein ganz spezielles Event Mitte Juli.
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Ein weiteres Highlight ist das Bardentreffen in Nürnberg. Rainer Pirzkall vom Kulturreferat der Stadt Nürnberg.
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400 offizielle Künstler, acht Konzertbühnen und unzählige Straßenmusiker, die Nürnberg zu einem musikalischen Gesamterlebnis machen.
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Heute spricht man vielleicht eher von Singer- und Songwriter – Weltmusik und Global Pop stehen ebenfalls auf dem Programmplan. Für nahezu jeden Musikgeschmack sollte also etwas dabei sein. Zur Klassikmusik muss manch einer vielleicht noch herangeführt werden – andere sind schon begeisterte Liebhaber. Das Klassik Open Air – ein gesellschaftlicher Höhepunkt in Nürnberg, erklärt Andreas Radlmaier.
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Am 21. Juli gibt die Staatsphilharmonie Nürnberg ein Familienkonzert und ein Abendkonzert, am 3. August stehen die Nürnberger Symphoniker zum Thema „Europa über alle Grenzen“ auf Europas grünster Konzertsaalbühne. Die Besetzungen sind hochkarätig.
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Der Eintritt zum Klassik Open Air, wie auch zu den Konzerten des Bardentreffens, ist kostenfrei. Feuerwerk und Gänsehaut gibt´s gratis dazu und wem das musikalisch noch nicht reicht, der darf sich auf den 4. August freuen – Schlagzeuger Wolfgang Haffner kommt mit Musikerfreunden, wie Clouseau, Max Mutzke und vielen anderen.
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