An Bord der Fragatte Bayern: fast 140 Meter lang, rund 17 Meter breit und aus der Brandenburg-Klasse. Vor dem Marineschiff hat sich eine lange Schlange gebildet. Fast eine Stunde müssen die Besucher warten, bis sie an Bord kommen. Und es lohnt sich, sagen sie.
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Die Besatzung der Bayern steht den Besuchern Rede und Antwort und erklärt den gesamten Tag lang alles Wissenswerte rund um die Fregatte.
Ein paar Meter weiter, im Sporthafen, liegt ein Segelschiff vor Anker: die Amazone (englisch) – ein Expeditionsschiff unter finnischer Flagge, das allerdings in den aller südlichsten Gewässern unterwegs ist, erklärt Alexander Göhring von INMARIS Windjammer Worldwide.
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Mit jeweils 17 Urlaubern segelt die Amazone bis zu den Forschungsstationen in der Antarktis. Vorbei an Pinguinen, Walen und Eisbergen.
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Und damit kommt das Schiff so nah an die Eisberge heran wie kaum ein anderes Schiff. Eine weitere Besonderheit: Die Urlauber können selbst an Bord aktiv werden.
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Dieses Konzept kommt bei den Besuchern an:
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Auch insgesamt freuen sich viele Besucherinnen und Besucher, dass sie mal hinter die Kulissen schauen dürfen. Sören Lemke, den Hauptverantwortlichen bei der Freien und Hansestadt Hamburg wunder das nicht.
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Und dementsprechend dürfte das Konzept „Open Ship“ wohl auch für den Hafengeburtstag 2023 gesetzt sein.
Mike Mathis Redaktion Hamburg
