Plastikmüll – ein Problem, das uns alle angeht
Rund 70 Prozent unserer Erde sind von Wasser bedeckt. Und in jedem Quadratkilometer findet man zehntausende Teile Plastik. Kaum eine Bedrohung der Weltmeere ist so sichtbar wie die Vermüllung durch Plastik. Auf dem Messegelände der Interboot in Friedrichshafen (21.-29.09.) widmet sich die „ReThink Plastic-Area“ diesem wichtigen Thema und der Frage, was man dagegen tun kann.
- Erstellt: 22. September 2019 - 10:00
- Autor: Bettina Hoffmann
Die entsprechende Downloaddatei ist ohne dieses Wasserzeichen.
Anmoderation:
O-Ton
Gemeinsam mit Sea Shepherd und anderen NGOs wurde an der Installation getüftelt.
O-Ton
Den Tunnel durchlaufen hat auch Eckhard Holl aus Friedrichshafen. Was er darüber denkt, nachdem er die Berge von Müll gesehen hat, in denen sich wirklich kein Lebewesen wohlfühlen kann.
O-Ton
Aussteiger Wolfgang Clemens hat vor mehr als 30 Jahren alles verkauft und lebt seitdem auf seiner Segelyacht – mal hier und mal dort. Die Weltmeere sind also sein Zuhause. Der Plastikmüll bereitet ihm große Sorgen.
O-Ton
Wie man Plastik im Alltag vermeiden kann und welche Alternativen es gibt – darauf machen Roy Henseler und seine Kollegen von der Organisation Sea Shepherd auf der Messe aufmerksam.
O-Ton
Es kann also wirklich jeder von uns etwas tun.
O-Ton-Geber:
Name: Dirk Kreidenweiß
Firma: Messe Friedrichshafen
Funktion: Projektleiter Interboot
PLZ: 88046
Ort: Friedrichshafen
URL: www.interboot.de
Name: Eckhard Holl
Funktion: Besucher Interboot
PLZ: 88046
Ort: Friedrichshafen
Name: Roy Henseler
Firma: Sea Shepherd
Funktion: Area Coordinator Stuttgart
PLZ: 28757
Ort: Bremen
URL: www.sea-shepherd.de
Name: Wolfgang Clemens
Funktion: Aussteiger und Weltbesegler