Mehr als 6.100 produzierte Beiträge, knapp 500 Veranstaltungen, ca. 620 Einzelprojekte und jeden Tag 100 Prozent Leidenschaft – das sind nur einige PRESSLIVE-Zahlen der vergangenen zehn Jahre.
Im Januar 2011 haben wir mit den Produktionen in den drei Dienstleistungsbereichen Hörfunkservice, Videoproduktionen und Livestreaming begonnen und sind bis heute diesen Bereichen und unserer Linie treu geblieben.
Liveübertragungen im Internet haben derzeit einen so hohen Stellenwert, wie nie zuvor. Als wir vor zehn Jahren damit begonnen haben, haben uns allerdings noch viele gefragt: „Braucht man so etwas wirklich? Wer schaut da den zu? Das funktioniert vielleicht bei einer Computermesse, wie der CeBIT, aber sonst?“. Die CeBIT gibt es nicht mehr, aber wir haben mittlerweile nicht selten drei bis fünf Streams pro Woche, egal aus welchem Themenbereich. Diese Entwicklung gab es übrigens auch schon vor Covid-19. Wobei die Pandemie die Akzeptanz und Notwendigkeit von Liveübertragungen im Internet natürlich noch einmal deutlich gepuscht hat.
Videoproduktionen sind für uns nicht nur einfache Jobs, sondern Herzensangelegenheiten. Der Ursprung bei vielen von uns liegt im TV-Bereich. Egal ob TV-Footage oder Webbeiträge, ob Social-Media-Clips oder Imagefilme – wir lieben die Vorbereitungen, die Produktionen, die Post-Produktionen und in den allermeisten Fällen vor allem auch den begeisterten Gesichtsausdruck unserer Kunden, wenn sie ihre Clips zum ersten Mal sehen. Die Anzahl der Bewegtbild-Produktionen hat sich bei uns in den vergangenen zehn Jahren erheblich gesteigert und genau auf diesem Kurs wollen wir bleiben.
Mit dem Bereich Hörfunkservice haben wir begonnen. Alle Dienstleistungsbereiche haben bei uns zwar den gleichen Stellenwert, aber die allererste PRESSLIVE-Produktion, war eben eine Hörfunkservice-Produktion und deswegen sehen wir diesen Bereich auch als einen ganz besonderen an. Das erste Thema: die internationale Leitmesse für Bodenbeläge DOMOTEX, in Hannover. Und auch hier kamen Fragen, wie: „Hat Radio überhaupt Zukunft?“. Die Macht und Wertigkeit von Radio und Audioproduktionen sollte generell nicht unterschätzt werden, Bewegtbild hin oder her. Unsere Radioreporter wissen das und versuchen genau deswegen immer so authentisch, redaktionell genau und interessant, ihre Interviews, Beiträge, Reportagen und natürlich auch Podcasts zu produzieren. Das war in den vergangenen zehn Jahren so und wird auch in den nächsten zehn Jahren so bleiben.